Glossar
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- key performance indicatorSee performance indicator.
- keyword-driven testingA scripting technique that uses data files to contain not only test data and expected results, but also keywords related to the application being tested. The keywords are interpreted by special supporting scripts that are called by the control script for the test. See also data-driven testing.
- KlassifikationsbaumEin Baum, der Äquivalenzklassen hierarchisch gliedert, und der in der gleichnamigen Verfahren zum Entwurf von Testfällen genutzt wird. Siehe auch Klassifikationsbaumverfahren.
- KlassifikationsbaumverfahrenEin Black-Box-Testentwurfsverfahren, bei dem die durch einen Klassifikationsbaums dargestellten Testfälle so entworfen werden, dass Kombinationen der Repräsentanten von Eingabe– und/oder Ausgabebereichen (Äquivalenzklassen) ausgeführt werden. [Grochtmann]
- KoexistenzDie Fähigkeit eines Softwareprodukts, mit anderer Software in einer gemeinsamen Umgebung die gemeinsamen Ressourcen zu teilen. [ISO 9126] Siehe auch Portabilitätstest.
- kombinatorisches TestenEin Verfahren zur Festlegung einer geeigneten Menge von Kombinationen aus Parameterwerten oder Parameterbereichen, um einen vorher festgelegten Überdeckungsgrad zu erreichen, wenn man ein Objekt mit mehreren Parametern testet und wenn die Werte dieser Parameter zu mehr Kombinationen führen als(...)
- kommerzielle StandardsoftwareSiehe Standardsoftware.
- KompabilitätstestSiehe Interoperabilitätstest.
- KomparatorSiehe Testkomparator.
- KomplexitätSchwierigkeitsgrad, mit dem der Entwurf und/oder die interne Struktur einer Komponente oder eines Systems zu verstehen, zu warten und zu prüfen ist. Siehe auch zyklomatische Komplexität.
- Komponente(1) Kleinste Softwareeinheit, die für sich getestet werden kann. (2) Kleinste Softwareeinheit, für die eine separate Spezifikation verfügbar ist.
- KomponentenintegrationstestTesten wird durchgeführt mit dem Ziel, Fehlerzustände in den Schnittstellen und dem Zusammenwirken der integrierten Komponenten aufzudecken.
- KomponentenspezifikationDie Beschreibung der Funktionalität einer Komponente in Form der Vorgabe von Ausgabewerten für spezifizierte Eingabewerte unter spezifizierten Bedingungen sowie der geforderten nicht funktionalen Eigenschaften (z.B. Ressourcennutzung).
- KomponententestTesten einer (einzelnen) Komponente. [Nach IEEE 610]
- KonfidenzintervallZeitraum beim Management der Projektrisiken, in dem eine Korrekturmaßnahme implementiert werden muss, damit diese zur Minderung der Risikoauswirkungen wirksam wird.
- KonfigurationDie Anordnung eines Computersystems bzw. einer Komponente oder eines Systems, wie sie durch Anzahl, Beschaffenheit und Verbindungen seiner Bestandteile definiert ist.
- KonfigurationsauditPrüfung des Inhalts von Bibliotheken hinsichtlich der Konfigurationsobjekte, z.B. auf Konformität mit Standards. [IEEE 610]
- KonfigurationsbuchführungEin Element des Konfigurationsmanagements, bestehend aus der Informationsaufzeichnung und Berichterstattung, um eine Konfiguration effektiv zu managen. Diese Information enthält eine Liste der freigegebenen Konfigurationsidentifizierung, den Status der vorgeschlagenen Konfigurationsänderungen(...)
- KonfigurationsidentifikationBestandteil des Konfigurationsmanagements, bestehend aus der Festlegung der Konfigurationsobjekte eines Systems und der Aufzeichnung ihrer funktionalen und physischen Eigenschaften in einer technischen Dokumentation. [IEEE 610]
- KonfigurationskontrollboardEine Gruppe von Personen, die verantwortlich ist für die Bewertung und Freigabe/Nichtfreigabe der Implementierung von vorgeschlagenen Änderungen an freigegebenen Konfigurationsobjekten und für die Sicherstellung der freigegebenen Änderungen. [IEEE 610]
- KonfigurationskontrolleBestandteil des Konfigurationsmanagements, bestehend aus der Bewertung, Koordination, Freigabe oder Nichtfreigabe der Implementierung von Änderungen an den Konfigurationsobjekten nach der Etablierung der Identifikation der Konfiguration. [IEEE 610]
- KonfigurationsmanagementTechnische und administrative Maßnahmen zur Identifizierung und Dokumentation der fachlichen und physischen Merkmale eines Konfigurationsobjekts, zur Überwachung und Protokollierung von Änderungen solcher Merkmale, zum Verfolgen des Änderungsprozesses, Umsetzungsstatus und zur Verifizierung(...)
- KonfigurationsmanagementwerkzeugEin Werkzeug zur Unterstützung der technischen und administrativen Maßnahmen des Konfigurationsmanagements. Es schließt die Freigabe einer Bezugskonfiguration ein, die aus Konfigurationsobjekten besteht. Siehe auch Konfigurationsmanagement.
- KonfigurationsobjektEine Zusammenstellung von Hardware, Software oder beidem, die im Konfigurationsmanagement festgelegt ist und als atomarer Baustein im Konfigurationsmanagementprozess betrachtet werden kann. [IEEE 610]
- KonfigurationstestSiehe Portabilitätstest.
- KonformitätDie Fähigkeit eines Softwareprodukts, anwendungsspezifische Normen oder Vereinbarungen oder gesetzliche Bestimmungen und ähnliche Vorschriften zu erfüllen. [ISO 9126]
- KonformitätstestTesten mit dem Ziel, die Konformität einer Komponente oder eines Systems zu bestimmen.
- konkreter TestfallEin Testfall mit konkreten Werten für Eingaben und vorausgesagte Ergebnisse. Logische Operanden der abstrakten Testfälle werden durch konkrete Werte ersetzt. Siehe auch abstrakter Testfall.
- kontinuierliches ModellEin Reifegradmodell, in dem die Reifegrade zu einer empfohlenen Reihenfolge von Verbesserungsmaßnahmen in den verschiedenen Prozessbereichen führen. [CMMI]
- KontrolldiagrammEin Werkzeug mit dem man darstellen und überwachen kann, ob ein Prozess statistisch kontrolliert ist. Es stellt grafisch den Mittelwert dar sowie die obere und untere Kontrollgrenze für den Prozess.